💬 Was sagt die Bank? So viel Kredit würdest du wirklich bekommen

💬 Was sagt die Bank? So viel Kredit würdest du wirklich bekommen

Du hast den Traum vom Eigenheim oder möchtest in Immobilien investieren – aber wie viel Kredit bekommst du eigentlich wirklich von der Bank?

Spoiler: Es geht nicht nur um dein Einkommen. Die Bank schaut sich mehr an, als du denkst.

🧾 Das prüft die Bank wirklich:

1. Nettoeinkommen

Klar, das ist die Basis. Je mehr monatlich übrig bleibt, desto höher darf die Rate sein. Faustregel: 30–40 % deines Nettoeinkommens kann für die Finanzierung verwendet werden.

2. Fixkosten & laufende Verpflichtungen

Kindergeld, Leasingverträge, Kredite, Unterhalt – all das wird abgezogen. Was am Ende übrig bleibt, nennt sich Haushaltsüberschuss. Der ist entscheidend.

3. Eigenkapital

Je mehr Eigenkapital du mitbringst, desto günstiger die Konditionen – aber: Auch ohne Eigenkapital kann’s klappen, wenn Einkommen & Bonität stimmen.

4. Bonität & SCHUFA

Negativer Eintrag? Dispo ständig ausgereizt? Dann wird’s schwierig. Ein sauberer SCHUFA-Score öffnet dir Tür und Tor zur Finanzierung.

5. Wert & Lage der Immobilie

Die Bank finanziert nicht das, was du willst – sondern was sie für werthaltig hält. Eine Top-Lage wirkt sich positiv aus.

📊 Beispielrechnung (grob):

Nettoeinkommen: 3.500 €

Kreditrate: max. 1.200 €
→ Bei 3 % Zins & 2 % Tilgung möglich: Kreditrahmen ca. 300.000–350.000 €

Natürlich hängt alles von Details ab – aber so bekommst du ein Gefühl dafür.

Für ein Kredit von 500.000,- z.B. sollten Sie dementsprechend ein Haushaltnettoeinkommen von 6000,- € haben. 

✅ Fazit:

Die Frage „Was sagt die Bank?“ entscheidet über deinen Immobilienkauf.
Doch du musst nicht raten – lass dir deine persönliche Finanzierung berechnen und starte vorbereitet in jedes Gespräch.